Die Chianti & San Gimignano Tour

• 8 unvergessliche Stunden
• Privater DeLuxe-Minivan
• Kleine Gruppen
• Qualifizierter Fahrer/Begleiter

• Badia a Passignano: Die Benediktinerabtei wurde 1049 inmitten der Chianti-Hügel gegründet und besteht aus: der Kirche San Michele Arcangelo (12. Jh.) mit Fresken von Domenico Cresti (eigentlich Passignano genannt) und von Alessandro Allori, dem Kreuzgang, den Kapitularräumen, der Küche und dem Refektorium.

• Montefioralle: um den höchsten Teil, der alten Feudalsiedlung, herum entstanden, hat es einen elliptischen Grundriss, von dem zahlreiche Durchgänge ausgehen; rundherum sind die Mauern (13.-14. Jh.) zu sehen, die Reste einiger Türme, die heute zu Wohnzwecken umgebaut wurden, und die drei Zugangstüren.

• Greve in Chianti: es entstand in der Nähe der großen Verkehrs- und Handelsnetze, die in der Via Volterrana und der Via Francigena endeten, in einer Zwischenposition zwischen Florenz und Siena, und sein ältester Kern befindet sich auf dem heutigen Hügel von S. Francesco, wo sich heute das Museum von S. Francesco im ehemaligen Kloster erhebt; wichtig ist der Mercatale, der heutige Marktplatz, der einer der Bezugspunkte des Tals ist, der sich inmitten eines dicht besiedelten Gebiets erhebt, das reich an ländlichen Kirchen, Schlössern und feudalen Dörfern ist.

• Panzano: ein ruhiges Dorf, das bereits in der Etruskerzeit bewohnt war und noch heute das Schloss (seit dem 11. Jahrhundert dokumentiert, das von der Familie Firidolfi beherrscht wurde und in die Kämpfe zwischen Florenz und Siena um die Kontrolle des Chianti involviert war), Teile der alten Stadtmauern, ein Zugangstor und den Turm von Cassero bewahrt. Bemerkenswert ist auch die Ende des 19. Jahrhunderts wiederaufgebaute Kirche Santa Maria, die ein Gemälde der Madonna mit dem Kind (inmitten eines anderen, größeren Gemäldes von Bernardo di Stefano Rosselli) und eine Michele Ridolfo del Ghirlandaio zugeschriebene Verkündigung beherbergt.

• San Gimignano: seit der Zeit der Etrusker (3.-2. Jh. v. Chr.) bewohnt, wurde sein historisches Zentrum von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt; der Spitzname "Manhattan des Mittelalters" stammt von dem Bischof von Modena, der die Stadt vor den barbarischen Horden beschützen wollte, wegen der zahlreichen Türme, die sie noch heute charakterisieren. Die Stadt hat sich im Mittelalter dank der Via Francigena, die sie durchquerte, entwickelt und präsentiert heute die Kathedrale (mit Werken von Ghirlandaio, Benozzo Gozzoli, Jacopo della Quercia), den Palazzo Comunale, das Museum für Sakrale Kunst, das Archäologische Museum und viele andere.

Die folgenden Optionen können zusätzlich zu den Tickets im Buchungsassistenten auf dieser Website erworben werden.

1. Die Abfahrten sind auch bei nur 3 Teilnehmern und maximal 8 Passagieren garantiert

2. Minimaler Fußmarsch erforderlich

3. Die Tour wird nur auf Englisch durchgeführt

4. Der Fahrer/Guide wird die besuchten Orte aus kultureller, historischer und künstlerischer Sicht gründlich vorstellen, während er zu ihnen läuft oder durch sie fährt, aber er ist nicht befugt, detaillierte Erklärungen zu den Sehenswürdigkeiten zu geben oder Sie in Kirchen oder Museen zu führen