Gallery Art Hotel: das Juwel der Hotelgruppe von Salvatore Ferragamo

Gallery Art Hotel: das Juwel der Hotelgruppe von Salvatore Ferragamo

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Das Gallery Art Hotel liegt im Herzen der Renaissancestadt Florenz, nur wenige Schritte von der Ponte Vecchio entfernt, und ist das innovativste Projekt von Lungarno Hotels, der Hotelmanagementgesellschaft der Salvatore Ferragamo Gruppe. Entworfen von Michele Bönan, einem raffinierten florentinischen Architekten, bietet dieses 4-Sterne-Hotel in Florenz einen zeitgenössischen Raum mit ständig wechselnden Stilen und Referenzen.

Die Gäste werden von einer großen , der Kunst und Fotografie gewidmeten Galerie empfangen, die wie ein Fenster zur zeitgenössischen Welt wirkt, die durch die Linse berühmter internationaler Fotografen wie David Lachapelle, Steven Klein, Lise Sarfati und Eliott Erwitt betrachtet wird.

Die 69 Zimmer und 5 Suiten können als echte "Einzelstücke" einer Kunstsammlung betrachtet werden. Jedes Ambiente ist aus besonderen Materialien wie Leinen, Kaschmir, toskanischem Stein, asiatischen Hölzern und florentinischem Kunsthandwerk gefertigt. Ganz zu schweigen von dem atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Lungarni, den man von den oberen Etagen aus genießen kann.

Die Bar und das Restaurant, Fusion Bar & Restaurant, ist viel mehr als nur ein einfaches, elegantes und modernes Lokal, in dem man essen oder etwas trinken kann. Komplett renoviert und dekoriert von Michele Bönan, bietet es ein besonderes, extrem minimalistisches Ambiente, so dass man gar nicht den Eindruck hat, in der Stadt der Renaissance zu sein.

Im Inneren sind die beiden Räume aufgeteilt zwischen der Fusion Bar für einen Drink mit Aussicht und dem Restaurant Shozan für ein besonderes Abendessen. Zum Aperitif kann man zwischen Fingerfood wie Sushi und Sashimi, Tempura, süß-sauren Hähnchenflügeln, Heilbutt in Sojasauce, rohem Thunfisch mit Sesam, heißen Suppen im Glas und vielem mehr wählen. Zum Abendessen gibt es vor allem Sushi , aber die asiatisch geprägten Speisen lassen auch mediterrane Einflüsse zu. Auf der Speisekarte vermischen sich italienische und japanische Aromen, die typischen Zutaten der lokalen Küche werden kreativ neu interpretiert und in der typisch japanischen Ästhetik mit interessanten Geschmacksfusionen präsentiert, wie im Fall von Chianina-Sushi, Pilz-Tempura oder köstlichem Grüntee-Tiramisu.

Im Wohnzimmer/Bibliothek kann man die besten Jazzgruppen hören, und das Mittagessen am Sonntag wird durch einen amerikanischen Brunch mit einem Buffet aus Sushi, Omeletts und Suppen ersetzt.

Auch bei den Getränken fehlt es nicht an Kreativität, wie z. B. beim international ausgezeichneten Wodka Sour mit Paprika und anderen besonderen Cocktails. Darüber hinaus bietet die Weinkarte eine gute Auswahl an Weinen und verschiedenen Sake zu einem guten Preis.

"Michelangelo kann auch warten..." ist das Motto des Gallery Art Hotel, und in der Tat können wir es ihm nicht verdenken...